Kuratorium

Kuratorium

Das Kuratorium ist vergleichbar einem Aufsichtsrat. Es überwacht den Vorstand, prüft und beschließt Jahresabschluss, Tätigkeitsbericht, Satzungsänderungen und Förderkonzept, bestellt die Mitglieder des Vorstands. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre.

Boettner-Rudolf

Rudolf Böttner

Ich bin in 1966 geboren, verheiratet, habe zwei Kinder, wohnhaft in Nieder-Ofleiden. Beruflich bin ich als Projektingenieur für einen weltweit agierenden Zulieferer der Automobilindustrie tätig. Privat leiste ich in vielen Vereinen ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Zusätzlich engagiere ich mich als Prüfer in der Meisterausbildung der IHK Kassel. Das alpine Bergwandern, einschließlich der Planung und Organisation von Bergtouren, bezeichne ich als mein primäres Hobby. Gerne verwende ich meine Freizeit für das Nieder-Ofleidener Faschingskomitee und betrete auch selber die Faschingsbühne. Ganz spontan hatte ich mich dafür entschieden, im Kuratorium der Stiftung mitzuwirken, da die Absichten und die damit einhergehenden finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, die sich im Stiftungszweck wiederfinden, die Lebensqualitäten aller Bürger_innen unserer Stadt mit all ihren Stadtteilen nicht nur beibehalten werden, sondern auch noch vergrößern werden. Dies schafft gleichzeitig einen Anreiz für Auswärtige, sich mit einem Zuzug zu beschäftigen. Ich erhoffe mir, daß die Stiftung weiteren Zuspruch und Anerkennung in der Bevölkerung findet und eine Unterstützung, egal in welcher Form auch immer, erfolgen wird.

Ilka Bonacker-Keil

Wegen der Liebe bin ich vor 16 Jahren hierhergezogen. Gemeinsam mit meinem Mann habe ich 2 Kinder. Als Grundschullehrerin habe ich an einigen Grundschulen in der Umgebung, in Homberg und ein paar Jahre an der Universität in Gießen gearbeitet. Seit Sommer 2020 leite ich die Grundschule in Schweinsberg.
Bisher standen Familie und meine berufliche Entwicklung im Vordergrund.
Ich möchte in meiner Freizeit etwas Sinnstiftendes tun und mich sozial engagieren, aktiv werden, neue Impulse und Ideen für die Menschen in Homberg einbringen.
Am Herzen liegen mir natürlich die Kinder und Jugendlichen. Sie sollen sich hier wohl und sicher fühlen und Homberg als lebenswert und zukunftsfähig erfahren.
Ich freue mich, wenn die Stiftung einige auf ihrem Lebensweg unterstützen kann. Aber auch das Tierwohl / Tierschutz und die kulturelle Vielfalt sind mir wichtig. Da ich ein kulturell interessierter Mensch bin, kann auch hier ein Tätigkeitsschwerpunkt liegen.
Ich möchte dazu beitragen, Dinge zu bewegen, die bisher festgefahren zu sein schienen. Für die Menschen in Homberg sollten wir lösungsorientiert und kreativ denken und handeln!

Ilka Bonacker-Keil
Dr. Claus Gunkel

Dr. Claus Gunkel

Ich bin verheiratet und habe als promovierter Diplom-Physiker 35 Jahre für ein traditionsreiches Unternehmen der Life Science-/Medizintechnik-Branche gearbeitet.
Meine Hobbies erstrecken sich seit der Schulzeit vorwiegend auf ehrenamtliche Tätigkeiten, zunächst in Schule und Studium, später in kommunalen Gremien und im Verein Deutscher Ingenieure, dessen Landesvorsitzender ich war und dem ich heute noch als Ehrenvorsitzender verbunden bin.
Körperlichen Ausgleich bieten mir Wanderungen, Radtouren, die winterlichen Berge sowie unsere Hofreite, die ein eingetragenes Kultur-Denkmal ist.
Meine Motivation für ein Engagement in der Bürgerstiftung liegt im Gedanken der Förderung junger Menschen der Region, der Stärkung des Gemeinsinns, des Vereinslebens und der gesellschaftlichen Entwicklungen sowie zukunftsweisender Initiativen für den ländlichen Raum. Mit den zukünftig zur Verfügung stehenden Finanzmitteln wird es für die Kommune zunehmend schwerer werden freiwillige Leistungen im heutigen Umfang zu erbringen. Ich hoffe, dass die Stiftung so stark werden wird, dass es mit ihr gelingen kann, diesen erkennbaren Mangel in positiver Weise wenigstens zu mildern oder gar zum Besseren zu wenden. Transparente und schlanke Strukturen werden helfen die Stiftung schlagkräftig zu machen.

Dr. Joerg Jewert

1977 bin ich mit meinen Eltern und meinem Bruder nach Ober-Ofleiden gezogen. Nach einer tollen Kindheit und Jugend in Homberg bin ich nach der Schulzeit nach Marburg und dann nochmal für 17 Jahre ins Ruhrgebiet gegangen. In dieser Zeit bin ich Homberg immer tief verbunden geblieben und mir wurden die eigentlichen Werte Hombergs und die hohe Lebensqualität immer bewusster.
Aus dieser Erfahrung heraus habe ich als Kurator und den Möglichkeiten der Bürgerstiftung die Motivation, Mitverantwortung bei der Gestaltung des Gemeinwesens zu übernehmen, um Homberg für alle Menschen zu einem besonderes lebenswerten Ort zu machen.
Die Bürgerstiftung soll dabei autonom, unabhängig und gemeinnützig agieren und gezielt Projekte im Sinne des Stiftungszweckes fördern.
Langfristig und nachhaltig soll die Bürgerstiftung wirken und dabei wirtschaftlich und politisch unabhängig sein.
Ich lebe in der Kernstadt am Fuße des Schlosses und bin als hausärztlicher Internist in den Nachbargemeinden tätig. In meiner Freizeit spiele ich Tischtennis und bin mit meinem Hund gerne rund um Homberg unterwegs.

Maja Metz

Maja Metz

Mein Name ist Maja Metz, ich bin 45 Jahre und wohne mit meiner Familie in der Homberger Kernstadt.
Nach dem Studienabschluss als Diplom Sozialpädagogin arbeitete ich an verschiedenen Schulen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Seit 2005 leite ich eine Vorklasse an der Grundschule in Kirchhain. Dort arbeite ich mit Kindern im Alter von 6-7 Jahren, die unterschiedliche Entwicklungsverzögerungen haben und bereite sie auf den Schuleintritt vor. Nicht nur mein beruflicher Alltag ist sehr abwechslungsreich.
In meiner Freizeit bereitet es mir große Freude, als langjährige 1. Vorsitzende des Karnevalsvereins, Homberger Stiefel-Club, auf das Homberger Geschehen mit närrischer Art zu blicken und die Menschen damit zu erheitern. Diese Vereinsarbeit ermöglicht es mir, viele kreative Ideen umzusetzen und mit Menschen unterschiedlichster Art zusammenzuarbeiten.
Grundsätzlich ist mir das Vereinsleben und das soziale Miteinander sehr wichtig und wir haben in Homberg noch viele Möglichkeiten, dies zu beleben. Mit der Bürgerstiftung sehe ich hiermit die Möglichkeit, tolle Projekte für Homberg auszubauen und zu unterstützen, die alle Bürger der Stadt ansprechen.

Leonard Morneweg

Hallo, liebe Interessierte, wohlbehütet bin ich in dem kleinen idyllischen Dorf Dannenrod aufgewachsen.
Meine Schulzeit verbrachte ich bis zur 10. Klasse an der Ohmtalschule und vertrat dort die Interessen der Schüler eine Zeit als Schulsprecher. Nach meinem Abitur in Marburg studiere ich seit Oktober 2021 Stadt- und Regionalplanung an der Universität Kassel.
In meiner freien Zeit bin ich ehrenamtlich neben der Einsatzabteilung der Feuerwehr Dannenrod, auch im Vorstand der Pfadfinder in Homberg aktiv. Auf kommunaler Ebene gehöre ich seit April 2021 den Stadtverordneten unserer Gemeinde an und bin dort Mitglied im Sozial- und Kulturausschuss.
Als ich mich mit der Kommunalwahl 2021 auseinandergesetzt habe, wurde ich auf Bürgerstiftungen anderer Kommunen aufmerksam. Mir wurde bewusst, welche großartigen Möglichkeiten eine Bürgerstiftung für eine Gemeinde bietet. Initiativen und Vereine können unabhängig von der Stadtpolitik mit ihren oftmals begrenzten finanziellen Mitteln unterstützt werden.
Mein Wunsch ist, dass sich die Homberger Bürgerstiftung zu einer festen Institution entwickelt, die in allen Stadtteilen gleichermaßen als das wahrgenommen wird, was sie sein soll – eine Unterstützung für bürgerschaftliches Engagement.

Leonhard Morneweg

Caroline Repp-Seibert

Ich bin 31 Jahre alt und komme ursprünglich aus Homberg. Heute wohne ich gemeinsam mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Schadenbach.
Nach meinem Studium und dem Referendariat im Frankfurter Raum bin ich zunächst als Grundschullehrerin an verschiedenen Schulen in unserer Region tätig gewesen.
Seit vier Jahren arbeite ich nun als Lehrerin an der Grundschule in Homberg.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie draußen in der Natur oder man findet mich, mittlerweile nur noch als Zuschauerin, bei Handballspielen des TV Homberg.

Ich freue mich darauf, das Leben in unserer Stadt und den dazugehörigen Ortschaften aktiv mitzugestalten. Gerade die Bereiche Bildung und Jugendhilfe liegen mir am Herzen und ich wünsche mir, dass Projekte in diesen Bereichen durch die Stiftung realisiert werden können.

Für die Zukunft der Stiftung erhoffe ich mir, dass sie einen guten Start in unserer Mitte findet und eine feste Einrichtung wird, um Menschen zusammenzubringen und vielfältige Ideen umzusetzen.

Jan Ringsdorf

Mein Name ist Jan Ringsdorf. Ich bin 26 Jahre alt und wohne in Ober-Ofleiden. Aus beruflichen Gründen ziehe ich in der nächsten Zeit nach Butzbach um, werde allerdings weiterhin häufig in Homberg sein, weil ich meine Familie und viele Freunde hier habe.

Ich bin seit kurzem Arzt und arbeite in der Kardiologie in der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim. Mein Plan für die Zukunft ist nach wie vor die Niederlassung in der Allgemeinmedizin in Homberg.

In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball in meinem Heimatverein, der FSG Homberg- aus Zeitgründen in den letzten Jahren zugegebenermaßen eher mehr aushilfsweise.

In meiner beruflichen Ausbildung habe ich viel Unterstützung von Vereinen und Stiftungen aus dem Umkreis erhalten. Nun möchte ich mich gerne mit meiner Arbeit im Kuratorium dafür revanchieren, um auf diese Weise ähnliche Projekte und Ideen fördern zu können.

Jan Ringsdorf
Joachim Röcker

Joachim Röcker

Geboren und aufgewachsen im Ortsteil Büßfeld, bin ich seit 2012 in der S+R Firmengruppe in Büßfeld tätig, dort seit 2017 Geschäftsführer der S+R Fertigungstechnik GmbH.

Ich bin verheiratet, und habe 2 Kinder im Alter von 2 und 5 Jahren. Die ehrenamtliche Tätigkeit gibt uns die Chance, Dinge zu bewegen, soziale Verantwortung zu übernehmen, sowie das Leben und gesellschaftliche Prozesse mitzugestalten.

Der Bürgerstiftung Homberg (Ohm) wünsche ich von Herzen, positive Impulse für die Gemeinde setzen zu können, unbürokratische Unterstützung für dringliche Projekte zu geben und damit das Gemeinschaftsgefühl unserer Gemeinde zu stärken.

Stefan Schabl

Mein Name ist Stefan Schabl, gebürtig in Frankfurt am Main, habe ich den weitaus größten Teil meines Lebens in Homberg (Ohm) verbracht. Ich bin verheiratet. Als staatlich geprüfter Betriebswirt mit der Fachrichtig Marketing arbeite ich heute als Manager im Customer Service und als Fachbereichsleiter in einem Projekt zur SAP Einführung. Meine Hobbies sind Kochen, Sport und Reisen. Meine Leidenschaft ist Eintracht Frankfurt und seine Fanszene.

Mehr als 30 Jahre bin ich ehrenamtlich in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Fanarbeit tätig, 7 Jahre lang auch in direkter Anstellung beim Verein. Den Theaterverein der Stadt Homberg habe ich als Vorsitzender mit gegründet, und spiele, wenn es die Zeit zulässt, auch aktiv bei Aufführungen mit. 

Meine Motivation für das Ehrenamt ergibt sich aus der Freude, Menschen zusammenzubringen um gemeinsame Erlebnisse zu haben, bei Kultur, Sport und Freizeit. Für die Stiftung wünsche ich mir eine zielgerichtete Unterstützung unserer Vereine und Institutionen, damit die, gerade in unserer Region so wichtige Arbeit der Heimat- und Kulturpflege, gewürdigt und weiter entwickelt werden kann.

Stefan Schabl
Michael Schlosser

Michael Schlosser

Mein Name ist Michael Schlosser, ich bin 56 Jahre und wohne genauso lange in Maulbach.
Ich leite ein Logistikunternehmen im Bereich Automotive an der A 5 in Mücke.
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit auf unserem renovierten Bauernhof in Maulbach oder reise mit meinem Motorrad in nahe und ferne Ziele auf unserem Kontinent.
Mit meinem Wirken in der Stiftung möchte ich dazu beitragen, gern etwas weiter zu geben, was mir selbst im Leben bisher vergönnt war. Bildung, Beruf, das Kennenlernen verschiedener Kulturen, Reisen und Freude am Leben, das sollte für alle Mitmenschen erstrebenswert sein.
In der Gemeinschaft einer Stiftung kann man diese Ziele besser umsetzen als jeder Einzelne individuell.
Je größer die Gemeinschaft wird, umso höher wird das Potential, dort zu unterstützen, wo es geboten ist.
Ich fände es toll, wenn wir durch unser Engagement in der Stiftung vielen Menschen in den verschiedensten Lebenslagen helfen können und dabei auch Gleichgesinnte finden, die uns dabei unterstützen.

Manuela Schmidt

Verheiratet, 3 Kinder, Bankkauffrau.

In meiner Freizeit verbringe ich am liebsten Zeit mit meiner Familie und Freunden, mache Sport, lese gerne und bin im Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Appenrod tätig.

Als Teil der Bürgerstiftung freue ich mich, das Leben in der Gemeinde verantwortungsvoll mitgestalten zu können.

Ich wünsche mir, dass wir mit der Bürgerstiftung und ihren Projekten freiwilliges Engagement wecken und unterstützen können, um so das Gemeinwohl vor Ort zu fördern.“

Manuela Schmidt

Jürgen Unzeitig

Seit nunmehr 51 Jahren lebe ich hier in meiner Heimatstadt und seit meiner Jugendzeit engagiere ich mich in vielen Bereichen ehrenamtlich, was mir sehr große Freude bereitet. Die Gemeinschaft profitiert von gegenseitigem Unterstützen und Helfen. Wer sich nicht ehrenamtlich engagiert, braucht sich über Stillstand nicht zu beschweren oder wundern.

Privat bin ich mit meinem „Hasen“ seit nunmehr über 20 Jahren glücklich und wir genießen die Zeit mit unseren Söhnen Theo und Paul. 

Seit mittlerweile knapp 25 Jahren bin ich am Amtsgericht Gießen als Diplom-Rechtspfleger tätig und dort der Fachmann insbesondere für GmbH-, Aktien- und Vereinsrecht. Weiterhin bin ich als Teil der Verwaltung Sachgebiets- und Ausbildungsleiter. Ausgleich bietet mir meine Doppelkopfrunde, mein Stammtisch und Fahrten zu Spielen meiner Eintracht aus Frankfurt. Ein weiteres großes Hobby sind die deutschen Weine und insbesondere die jährlichen Weinurlaube mit Familie und Freunden. Ich bin absolut überzeugt davon, dass wir mit der Bürgerstiftung und den vielen engagierten und motivierten Mitstreitern im Vorstand und im Kuratorium sehr viel erreichen können und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.

Nicole Werner

Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und verbringe meine Freizeit am liebsten mit meiner Familie, Freunden und unseren Tieren. Ich bin gerne in der freien Natur, laufe viel und liebe Yoga.

Beruflich bin ich Sozialversicherungsfachangestellte und schätze meine Arbeit in der Kundenberatung sehr. Nebenbei arbeite ich als Büroangestellte in der Firma meines Mannes.

Beruflich und privat helfe ich gerne anderen Menschen und freue mich, wenn ich mit anderen zusammenarbeiten kann.

Aus diesem Grund habe ich mich auch für dieses Ehrenamt entschieden.

Das ist einfach meins- helfen zu wollen, sich einzubringen, den Ort, in dem man lebt, mitzugestalten und Gemeinschaft zu erleben.

Ich bin sehr dankbar und freue mich auf die Aufgaben und zukünftigen Herausforderungen im Rahmen der Stiftungsarbeit.

Nicole Werner
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